Mobile Ladeeinheit oder stationäre Wallbox?

Ursprünglich wollte ich mir eine mobile Ladeeinheit wie den NRGkick oder Juice Booster 2 zulegen, um damit flexibler auch für unterwegs zu sein, weil man sich dann auch an jeder CEE16 Dose anhängen kann, um etwas schneller als Schuko laden zu können. Nach der 6-Tages-Testphase mit dem Ioniq stellte sich heraus, dass für meinen alltäglichen Gebrauch sogar Schuko ausreichen würde.

Vermutlich werde ich wohl trotzdem (oder zusätzlich?) eine stationäre Wallbox in der Garage installieren, sobald ich auf ein E-Auto umgestiegen bin. Insbesondere weil ich dadurch für die Zukunft gerüstet bin, weil es gefördert wird (bis 1000 Euro in Niederösterreich) und ich dadurch die Ladung besser steuern kann. Aktuell bin ich noch am Recherchieren, welche Wallbox wohl am geeignetsten für unseren Bedarf ist und ich schätze es wird etwas Richtung Keba P30, da diese in unser Loxone Smart Home mit minimalem Aufwand integriert werden kann. Dies hätte dann jedenfalls Vorteile, um den Eigenverbrauch unserer PV-Anlage zu erhöhen, da ich die Wallbox dann nur bei Sonnenschein (oder manuell) zum Laden aktivieren kann. Sobald ich diese installiert habe, werde ich hierzu näheres schreiben.