Wow. Einfach nur wow. Ich bin beeindruckt und überwältigt vom Einsatz des gesamten Teams meines Händlers (Schmidt Premium Cars GmbH, Wien 1220), insbesondere meines Ansprechpartners & Verkäufers dort vor Ort, welcher Berge versetzt hat, um die Auslieferung des Fahrzeugs rechtzeitig zu ermöglichen. Des Weiteren muss ich auch die Firma Czeczil GmbH / Motorcity äußerst lobend an dieser Stelle erwähnen, dazu weiter unten noch etwas mehr.

Wie zuvor erwähnt, benötigte ich ja leider rasch einen Ersatzwagen für meinen IONIQ 5. Genau aus diesem Grund bestellte ich ein Lagerfahrzeug (also bereits vor Ort in Wien verfügbar) in meiner Wunschfarbe außen schwarz (“Midnight black”) und innen “Hellgrau” (geht Richtung weiß) bzw. Ausstattung mit Anhängerkupplung in der “Performance”-Variante mit Allrad. Es wurde ein Abholtermin vereinbart und eine Lösung für die noch nicht gelieferten 20″ XPENG Winterräder gefunden, dass ich andere Reifen (Dunlop Winter Sport 5) mit den Originalfelgen eines anderen Fahrzeugs erhalten kann. Auch wenn ich “grobe Fahrlässigkeit” in die Versicherung mit aufgenommen habe, im Winter mit ausgelieferten Sommerreifen zu fahren, wäre mir dann trotzdem zu riskant gewesen. Vielen Dank für diese kurzfristige Möglichkeit!
Hiobsbotschaft
Jedoch, einen Tag vor Abholung am späten Nachmittag kontaktierte ich den Händler nochmal, ob alles passt. Hiobsbotschaft: XPENG hat einen Auslieferungsstopp für mein Fahrzeug kommuniziert, da die offenen Serviceaktionen noch nicht durchgeführt werden konnten. Konkret: es fehlte ein Aufkleber für die Anhängerkupplung und der Teile-Ersatz einer Rückrufaktion der “Cupholder” in der Mittelkonsole, da sich diese Haken unter Umständen verklemmen können. Bin offenbar nicht der einzige mit dem Problem.
Dieser Aufkleber und das auszutauschende Zubehörteil wurde dem Händler aber noch nicht geliefert. Also was tun? Mein Ansprechpartner hat ganz offensichtlich Wunder vollbracht, um doch noch “last minute” eine Auslieferung zu ermöglichen. Es wurde ein Schreiben (Verzichtserklärung) aufgesetzt, dass ich die Anhängerkupplung und den Cupholder bis zur durchgeführten Serviceaktion nicht verwende. Soweit so gut. Aber es geht noch weiter. Dieser fehlende Aufkleber war trotzdem noch ein Haftungsthema. Kurzerhand nutzte ich auch meinen Kontakt zur Firma Czeczil GmbH bzw. auch Firma Schmidt rief dort an und ich konnte unmittelbar vor meiner Abholung des Wagens, noch von dort einen passenden Aufkleber abholen. Wahnsinn. Was für eine gute Zusammenarbeit bzw. Entgegenkommen!
Für welchen XPENG Händler in Wien ihr euch auch immer aus welchen Gründen entscheidet, beide sind echt top drauf!

Ablauf / Checkliste
Aber beginnen wir nochmal von vorne. Meine Checkliste für die Abholung war lang, damit ich ja nichts vergesse. Zuerst ein Zugticket buchen und zur Firma Czeczil fahren, Aufkleber abholen. Nachdem es schon spät am Nachmittag war, gleich direkt weiter mit dem Taxi zu Schmidt Premium Cars, öffentlich hätte zu lange gedauert. Unterlagen für die Anmeldung ausgecheckt und mit dem G6 Probefahrzeug zur nächstgelegenen Zulassungsstelle gefahren, die mir auch ein Kennzeichen für den Bezirk Tulln aushändigen kann (paar Tage zuvor dort auch angerufen, ob sie eh auch wirklich “grüne” Elektro-Kennzeichen für den Bezirk TU lagernd haben).
Kurze Randnotiz zwischendurch: Irgendjemand fuhr zuvor mit dem Probewagen im Sportmodus mit der One-Pedal Einstellung (also dass man nahezu bis zum Stillstand fahren kann, ohne die Bremse betätigen zu müssen). Aus meiner Sicht auf der kurzen Strecke im Stadtverkehr passt das irgendwie nicht so gut zusammen und ich hatte kein gutes Fahrgefühl. Das Strompedal hat nämlich im Sportmodus bewusst eine sehr exakte Annahme des Drucks und beschleunigt entsprechend rasch, das One-Pedal-Driving hingegen stellt die höchste Rekuperation ein. Bedeutete für mich, ein ständiges Vor/Zurück-Ruckeln. Bin dann auf den Komfortmodus mit mittlerer Rekuperation umgestiegen und das war für mich dann perfekt 🙂
Bei der Zulassungsstelle hat alles ziemlich rasch geklappt. Und was soll ich sagen, dass ich zufällig so ein cooles Kennzeichen passend zu meinem G6 Performance erhalten werde, davon hätte ich nicht einmal träumen können… (die Überlegung eines Wunschkennzeichens stand sogar kurz im Raum, aber diese sind in Österreich etwas eingeschränkt, dass nur zuerst Buchstaben und dann hinten eine Zahl kommen darf, ich wollte aber wenn dann eher etwas Richtung G6P passend zum Auto).
Mit den Kennzeichen ging es dann wieder zurück zu Schmidt Premium Cars. Dort wurde mir übrigens zuvor von einem Techniker – obwohl schon außerhalb seiner Arbeitszeit – der ursprünglich fehlende Aufkleber angebracht und noch zwei Details zum Auto erklärt. Da nämlich nun Winterreifen montiert wurden, benötigt das Reifendruckkontrollsystem noch eine gewisse Anlernzeit (mindestens 17, besser 30 Minuten Fahrt). Zusätzlich wurde ich noch auf den “Energiesparmodus” Button in einem Unterpunkt des Heizungsmenüs hingewiesen, der die Performance & letztlich damit den Energieverbrauch der Heizung limitiert. Also falls mir kalt werden würde, soll ich das deaktivieren. Der Punkt ist immens wichtig, da im Xpeng-Fahrer.de Community Forum immer wieder von Auslieferungen in Deutschland geschrieben wird, bei denen die Heizung nicht funktioniert. Hier war der Händler top vorbereitet und informiert! Das kann einerseits an dieser Einstellung liegen, dass es nicht warm genug wird, andererseits in manchen wenigen Fällen auch noch an einer Art Transportmodus im Auslieferungszustand.
Anschließend erstellte ich ein paar Fotos und bedankte mich nochmal herzlichst bei meinem Ansprechpartner für sein Engagement in den letzten Tagen bis hin zur Übergabe und wünschte ihm weiterhin viel Erfolg beim Verkauf der neuen Marke XPENG in Österreich.
Als nächstes auf der Checkliste stand die Besorgung der digitalen Autobahnvignette für Österreich. Diese sollte man laut ASFINAG Vertriebspartner-Liste an meiner nächstgelegenen Tankstelle erhalten (wenn man die Vignette direkt online kauft, hat man 14 Tage Rückgaberecht und sie wäre somit nicht sofort gültig, was ich aber ja benötigte, daher der Weg zur Tankstelle). Aber.. ne. Hatten sie nicht, obwohl als Partner geführt. Auf zur nächsten Tankstelle laut Liste. Auch nicht. Muss ich jetzt wirklich einen veralteten Aufkleber auf die Scheibe picken?

Die dritte Tankstelle… hatte die digitale Vignette auch nicht. Ich meine, was?? Erst bei der vierten Tankstelle konnte man mir die digitale Vignette ausstellen und der Mitarbeiter war auch sehr routiniert darin – vermutlich kommen alle in der Umgebung zu ihm 😀 Man erhält einen Ausdruck mit dem Kennzeichen bzw. Rechnung als Beleg und fertig. Ganz einfach, aber warum klappt das bei den anderen nicht, obwohl sie als Partner geführt sind…
Nach fast einer Stunde Zeitverlust die diversen Tankstellen abzuklappern, ging es dann nun weiter. Ich hatte versprochen von unserem Lieblingsrestaurant in Wien Essen für daheim als besonderen Anlass mitzunehmen.
Beim Stadtverkehr fiel mir noch das andere Bremsverhalten des XPENG G6 Performance im Vergleich zu meinem bisherigen IONIQ 5 auf. Muss mich da definitiv noch daran gewöhnen. Unter anderem auch daran, dass die Auto-Hold Funktion erst aktiv wird, wenn man richtig fest auf das Bremspedal tritt. Beim IONIQ 5 reicht ein relativ leichter Druck aus, damit das Auto stehen bleibt und nicht weiterrollt (“creep“), hier aber nicht – weshalb es mir doch 1-2x passiert ist, dass der Wagen dann noch kurz weitergefahren ist. Weiß nicht, ob man dies durch Software-Updates noch anpassen könnte, wäre aber ganz gut.

Heimfahrt / Erste Autobahnstrecke
Bevor es losging und während ich im Auto noch auf das bestellte Essen wartete, resettete ich das Fahrzeug komplett zurück auf die Werkseinstellungen und stellte alles komplett neu ein, was relativ rasch und gut klappte. Ich dachte nur ganz kurz, was wäre, wenn mich der fahrende Computer dann nicht mehr mag zu später Stunde… 🙂

Los ging es vom Restaurant nähe der Erzherzog-Karl-Straße in Wien 1220 Richtung Wagramer Straße, vorbei beim IZD Tower und rauf zur A22 Richtung Tulln. Ich stellte das Navi ein, war dann aber relativ rasch genervt / abgelenkt von den Navi-Durchsagen (die übrigens konfigurierbar auch aus den integrierten Lautsprechern in der Kopfstütze des Fahrers kommen!), da ich die Strecke ja gut kannte. Dazu testete ich gleich einmal die beworbene Spracherkennung:
“Hey XPENG – bitte schalte die Navigationsdurchsagen aus”
“Ja gerne, ich schalte die Lautstärke stumm”
Ich war echt beeindruckt. Trotz leichtem Dialekt und wohl unüblichem Befehl “Navigationsdurchsagen ausschalten” hat mich das System verstanden und stellte die Lautstärke fürs Navi auf stumm. Der XPENG G6 hat übrigens insgesamt vier Mikrofone für Fahrer, Beifahrer und Passagiere hinten, um gezielt auf die Sprachbefehle jeweiliger Personen hören zu können und dies ist in den Einstellungen auch konfigurierbar. Übrigens, bei den Vorführfahrzeugen in Wien war das Sprachpaket für die deutsche Spracherkennung nicht installiert, konnte man aber über WLAN Hotspot vom Handy herunterladen 😉
LCC mit Software 5.8?
Unterwegs auf der Autobahn testete ich auch kurz das Spurhalte- bzw. Spurfolgesystem “LCC”. Bei meinem Fahrzeug war bereits die aktuellste Softwareversion 5.8.0.8905 installiert. Bei der Probefahrt im Starkregen hatte das Fahrzeug Version noch v5.6. Und was soll ich sagen. Im Vergleich zur SW 5.6 war ich damit nicht zufrieden. Man liest darüber auch in den Foren auf Xpeng-Fahrer.de einiges, dass 5.8 hier nicht so gut läuft wie zuvor und konnte das nun auch selbst bestätigen.
Was bei mir auffällig war, auf gerader Strecke hat sich das System immer wieder von selbst pausiert. Also das System fuhr ein paar hundert Meter, pausierte plötzlich ohne Vorwarnung (nur ein kurzer Text am Display) – also deaktivierte sich komplett – ich musste wieder eingreifen und kurz darauf erkannte das LCC wieder die Spur und fuhr automatisch weiter. Das wiederholte sich einige Male immer wieder so und war doch recht grenzwertig Richtung problematisch. Es war dunkel am Abend, aber ansonsten hatte ich gute Verhältnisse und die Kameras waren auch gewiss nicht verdreckt. Aber vielleicht hatte ich auch noch irgendetwas nicht richtig eingestellt.
Das Spurwechselsystem hat mich hingegen beeindruckt und es fuhr im Gegensatz zum Hyundai zügig und ohne Probleme auf die andere Spur hinüber. Beim IONIQ 5 war es irgendwie für mich immer reine Glückssache, zu blinken und dann genau eine exakte Lenkbewegung machen zu müssen, damit das System den Wechsel erkennt und initiiert. Dennoch, zwischendurch hatte ich beim G6 immer wieder auch mal Gegenlenkbewegungen des Systems verzeichnet. Ich wollte z.B. manuell die Spur wechseln, betätigte den Blinker und wollte rüberfahren, aber der G6 wollte mich nicht lassen. Das werde ich noch weiter beobachten bei den nächsten Fahrten, wie auch das Geschwindigkeitsassistenzsystem (das ich jetzt gar nicht beachtet hatte, ob beispielsweise die Verkehrschilder korrekt erkannt werden).
Hier muss XPENG in der Software definitiv wieder nachbessern – dies wurde aber auch bereits angekündigt. Die Xpeng-Fahrer.de Community Nutzer warten schon auf das kommende Update, das auf meine Rückfrage beim XPENG Support Deutschland wohl demnächst Anfang 2026 veröffentlicht wird. Falls XPENG hier mitliest, ich stehe auch gerne in Österreich als Testnutzer für die Beta-Software zur Verfügung 😉
Nachdem ich es während der Fahrt wie bei der Probefahrt wieder nicht geschafft habe den Abstand zum vorderen Auto beim adaptiven Tempomat (ACC) zu konfigurieren, musste ich das jetzt aus der Anleitung raussuchen. Beim IONIQ 5 gab es einen simplen Button auf dem Lenkrad dazu, den ich noch intuitiv suchte. Im G6 sollte das eigentlich auch recht einfach über die Links/Rechts-Tasten klappen:

Details zum Verbrauch
Los ging es knapp nach 19 Uhr von der Erzherzog-Karl-Straße, bei einem Kilometerstand des Fahrzeugs von 24, einem SOC von 96%, einer angezeigten WLTP-Restreichweite von 490km bei 7° Außentemperatur. Das Wetter war ansonsten auf meiner Seite. Dieses Mal gab es im Gegensatz zur Probefahrt keinen Regen und auch gute Sicht.


Gut angekommen zu Hause erwartete mich nach einer Fahrt von 38min nach 42,7 Kilometern ein Verbrauch von 21,8 kWh/100km bei 84% SOC. Hier muss sich der G6 Performance mit den 20″ Winterrädern absolut nicht verstecken und finde das im Vergleich zum IONIQ 5 einen wirklich super Wert. Das würde einer Winterreichweite von über 360km (0-100%) unter diesen Bedingungen entsprechen. Die Durchschnittsgeschwindigkeit war hier aber etwas niedriger (67 km/h), geschuldet dem ersten Teilstück durch die Stadt, bzw. Stadtautobahn mit 80 km/h Beschränkung und dem letzten Teil Landesstraße wieder nach Tulln rein. Auf der Autobahn selbst fuhr ich mit 120 km/h eingestellter Richtgeschwindigkeit. Effektiv und rein auf der Autobahn wird der G6 gewiss viel mehr verbrauchen, aber ich gehe dennoch aktuell im Winter von guten 300km Reichweite aus.
Sofern ich mich nicht verrechnet habe und je nach Genauigkeit der SOC-Prozentanzeige, wurden in etwa 9,6 kWh inkl. Heizung verbraucht. Der BYD Sealion 7 zeigt übrigens kurz den Verbrauch einer Strecke im Dashboard-Display an, sobald man das Fahrzeug abstellt. Das wäre mir hier nicht aufgefallen, ist aber nur ein kleines Detail am Rande.

Apropos Heizung
Es gibt einige Berichte, dass die Heizung auf sehr hohe Temperaturen eingestellt werden muss, damit es wohlig warm wird. Im Vorführer/Probewagen waren 23°C eingestellt, das musste ich sofort auf 20° reduzieren, weil es mir zu warm wurde (ich hatte auch meine Jacke an). Die 20°C ließ ich dann auch bei der Heimfahrt in meinem Fahrzeug eingestellt und war für mich ein guter Wert und angenehm warm. Sitzheizung oder Lenkradheizung benötigte ich nicht. Die Massagefunktion habe ich in den letzten 10 Minuten der Fahrt noch via Sprachsteuerung aktiviert 🙂
Qualität Außenkameras
Zu Hause angekommen bzw. auch während der Fahrt sind folgende Details noch erwähnenswert bzw. aufgefallen bzgl. der Kameras.
Die Seitenspiegelkameras (oder werden die am Rand des Fahrzeugs verwendet? hm), welche für die Anzeige des Bilds für den “Blind Spot Monitor” zuständig sind, haben grundsätzlich eine gute Qualität, sind aber zumindest bei meiner Nachtfahrt manchmal stärker verrauscht gewesen, als ich das vom IONIQ 5 gewohnt war (der dafür eher mehr verschwommen wirkt). Ist wohl immer so ein Thema bzgl. Bildoptimierung mit Rauschen und Schärfe.

Die Rückfahrkamera in der Nacht ist ein Traum. Qualitätiv um Längen besser als bei meinem alten 2021er IONIQ 5.

Auch die Qualität der Kamera für den digitalen Rückspiegel finde ich extrem gut, noch besser als die Kamera für das Rückwärtsfahren (welche unabhängig von einander/also getrennt sind).


Was aber noch extrem ungewohnt ist, mit dem digitalen Rückspiegel rückwärts zu fahren bzw. einzuparken. Klar, durch die Scheibe sieht man auch nicht viel (aber immerhin die Wand) und muss sich auf andere Hilfsmittel wie Seitenspiegel, Rückfahrkamera und Parksensoren verlassen. Aber die Anzeige ist natürlich gezoomed/vergrößert und man “pickt” quasi schon im dahinter parkenden Fahrzeug laut Screen, obwohl in real noch sehr viel Abstand ist.
Apropos parken. Ich wählte die Außenfarbe Schwarz zum einen, weil es super aussieht (alternativ wäre noch das Dunkelgrau beim G6 schön gewesen), aber zum anderen auch weil ich ursprünglich überlegt hatte, das Fahrzeug auch mal vollständig folieren zu lassen. Hier stellt als Ausgangsbasis die Farbe schwarz in den meisten Fällen die beste Wahl dar. Aber woran ich nicht gedacht hatte aufgrund meiner bisher hellen Fahrzeuge – in der Nacht draußen bei schlechtem Licht zu parken ist doch schwieriger, weil man den Rand des Fahrzeugs kaum sieht 🙂 Vielleicht doch folieren lassen, wenn es gute Angebote gibt 😀 Und ja natürlich sehen schwarzen Fahrzeuge auch recht schnell mal dreckig aus bzw. sind empfindlicher…
Und weil es noch zum Thema Parken auch dazu passt: Der Wendekreis von 11,6m laut Angabe ist ein Traum, wirkt sogar noch niedriger in real und stellt für mich eine unglaubliche Verbesserung der Wendigkeit dar. Ich musste auch während der Fahrt zu den Tankstellen für die Vignette mal auf der Straße wenden und das ging in einem Rutsch durch, ohne wie beim IONIQ 5 nochmal extra zurückfahren zu müssen.
Zum Schluss noch ein paar noch nicht oben inkludierte Bilder vom Tag der Übergabe. Einmal vom Schlüssel, vom umgelegten Kofferraum, den mitgelieferten Sommerreifen, Ansicht bei Nacht von hinten oder den OBD-Stecker bzw. die von mir extra bestellten KOVVAR Fußmatten für den Innenraum.





















